Ulrich Wilckens
Wilckens, Ulrich: Theologie des Neuen Testaments 2.2
Band 2: Theologie des Neuen Testaments als Grundlage kirchlicher Lehre Teilband 2: Der Aufbau
XVIII + 364 Seiten, kartoniert, 22 cm, 570 g
1. Auflage 2009
Neukirchener Verlagsgesellschaft
ISBN / Code: 978-3-7887-2259-3
Beschreibung:
Der gegenüber der ursprünglichen Planung deutlich größere Umfang des Bandes II führte dazu, dass er in zwei Teilbänden erscheint.
In Teilband II/1 wurden in einer Einleitung die hermeneutischen Prinzipien vorgestellt, unter denen es möglich ist, Ergebnisse historischer Exegese so zusammenzustellen, dass sie als Grundlage verbindlicher Lehre der Kirche aller Zeiten dienen können. Kap. I konkretisierte dies als Lehre vom Kanon Heiliger Schrift unter der Voraussetzung der im Schlusskapitel von Bd. I/4 dargestellten Entstehungsgeschichte des Kanons Alten und Neuen Testaments. Dabei ging es wesentlich auch um das Verhältnis wörtlich-historischer Textauslegung und geistlicher Schriftbetrachtung. In den Kapiteln II-V wurden elementare Themen neutestamentlicher Theologie in ihrem inneren Zusammenhang behandelt: die Theo-logie des Alten Testaments auf der Basis der Selbstoffenbarung Gottes in Ex 34,6f (Kap. II), die Einheit von Theologie und Christologie im Neuen Testament (Kap. III), die Einheit von Christologie und Soteriologie (Kap. IV) und die Bedeutung der Pneumatologie für den trinitarischen Zusammenhang des Heilshandeln Gottes in Christus (Kap. V).
Der nun folgende und das Gesamtwerk abschließende Teilband II/2 enthält folgenden Kapitel: Das Evangelium und seine Boten (Kap. VI), Die Taufe als Integral christlichen Lebens (darin: Rechtfertigung des Sünders durch die Gnade Gottes) (Kap. VII), Der eucharistische Mahlgottesdienst als Lebensmitte der Kirche (Kap. VIII), Das Wesen der Kirche (Kap. IX), Der heilsgeschichtliche Horizont der Kirche (Kap. X), Die Bedeutung des Gesetzes für den Christen (Kap. XI), Das Bleiben der Kirche in der Wahrheit des Evangeliums (darin: Apostolat - kirchliche Ämter - Kirche in nachapostolischer Zeit) (Kap. XII), Das Bleiben der Kirche im Gebet (Kap. XIII), Schöpfung und Welt (Kap. XIV), Endzeitliche Heilsvollendung und Jüngstes Gericht - die Eschatologie im Neuen Testament (Kap. XV), Der drei-eine Gott (Kap. XVI).
In Teilband II/1 wurden in einer Einleitung die hermeneutischen Prinzipien vorgestellt, unter denen es möglich ist, Ergebnisse historischer Exegese so zusammenzustellen, dass sie als Grundlage verbindlicher Lehre der Kirche aller Zeiten dienen können. Kap. I konkretisierte dies als Lehre vom Kanon Heiliger Schrift unter der Voraussetzung der im Schlusskapitel von Bd. I/4 dargestellten Entstehungsgeschichte des Kanons Alten und Neuen Testaments. Dabei ging es wesentlich auch um das Verhältnis wörtlich-historischer Textauslegung und geistlicher Schriftbetrachtung. In den Kapiteln II-V wurden elementare Themen neutestamentlicher Theologie in ihrem inneren Zusammenhang behandelt: die Theo-logie des Alten Testaments auf der Basis der Selbstoffenbarung Gottes in Ex 34,6f (Kap. II), die Einheit von Theologie und Christologie im Neuen Testament (Kap. III), die Einheit von Christologie und Soteriologie (Kap. IV) und die Bedeutung der Pneumatologie für den trinitarischen Zusammenhang des Heilshandeln Gottes in Christus (Kap. V).
Der nun folgende und das Gesamtwerk abschließende Teilband II/2 enthält folgenden Kapitel: Das Evangelium und seine Boten (Kap. VI), Die Taufe als Integral christlichen Lebens (darin: Rechtfertigung des Sünders durch die Gnade Gottes) (Kap. VII), Der eucharistische Mahlgottesdienst als Lebensmitte der Kirche (Kap. VIII), Das Wesen der Kirche (Kap. IX), Der heilsgeschichtliche Horizont der Kirche (Kap. X), Die Bedeutung des Gesetzes für den Christen (Kap. XI), Das Bleiben der Kirche in der Wahrheit des Evangeliums (darin: Apostolat - kirchliche Ämter - Kirche in nachapostolischer Zeit) (Kap. XII), Das Bleiben der Kirche im Gebet (Kap. XIII), Schöpfung und Welt (Kap. XIV), Endzeitliche Heilsvollendung und Jüngstes Gericht - die Eschatologie im Neuen Testament (Kap. XV), Der drei-eine Gott (Kap. XVI).